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ANTRÄGE

Neue Bestattungsformen

ANTRAG DER SPD-FRAKTION

1. Die Verwaltung prüft, ob und gegebenenfalls wo

a. ein muslimisches Gräberfeld
b. ein so genannter Friedwald
eingerichtet werden kann.

2. Die Verwaltung berichtet, welche Erfahrungen andere Städte mit den jeweiligen Einrichtungen gemacht haben.

Begründung:

Im Umgang mit dem Tod gibt es die verschiedensten Bedürfnisse. Es wäre wünschenswert die Möglichkeiten in Tübingen zu erweitern.

Für die SPD-Fraktion

Hannah Tiesler

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ANTRÄGE

Auslegung im Internet

ANTRAG DER SPD-FRAKTION

Die Stadt Tübingen stellt für die Zeit einer öffentlichen Auslegung sämtliche Unterlagen zusätzlich auf ihre Homepage.

Begründung:

Die öffentliche Auslegung dient der Beteiligung der Bürgerschaft. Diese Beteiligung wird wesentlich erleichtert, wenn die jeweiligen Unterlagen nicht nur bei der Stadt selbst, sondern auch im Internet eingesehen werden können. Insbesondere für Berufstätige bietet die städtische Homepage dann eine gute Möglichkeit sich auch außerhalb der Geschäftszeiten zu informieren.

Für die SPD-Fraktion

Hannah Tiesler

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Tübingen mit dem Bus erkunden

ANTRAG DER SPD-FRAKTION

Zumindest im Bereich des Europaplatzes wird eine große Karte der Stadt aufgehängt, auf welcher die Sehenswürdigkeiten, die städtischen Gebäude, die Universitäts-, die Klinikumsgebäude u.ä. verzeichnet sind. In der dazugehörigen Legende werden dann jeweils die passenden Buslinien mit der jeweiligen Haltestelle aufgeführt.

Begründung:

Eine solche Karte hilft entscheidend bei der Orientierung.
Die Idee ist auch nicht neu. Der Verkehrsbeirat hat bereits darüber diskutiert. Man war sich im Grunde einig, dass es etwas Derartiges geben soll. Ein förmlicher Beschluss wurde jedoch nicht gefasst (Und es hängt auch noch keine Karte).

Für die SPD-Fraktion

Hannah Tiesler

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Parkplätze für Besucher

ANTRAG DER SPD-FRAKTION

Die Stadt Tübingen gibt in Gebieten für Bewohnerparken Besucherparkkarten nach dem Heidelberger Modell aus.

Begründung:

Durch die Ausgabe der Besucherparkkarten wird die Stadt sowohl bewohner- als auch besucherfreundlicher.

Es ist gängige Praxis, dass in den Bewohnerparkzonen mehr Berechtigungen ausgestellt werden, als Parkplätze vorhanden sind. Durch die begrenzte Anzahl an Besucherparkkarten wird diese Situation kaum verschärft.
Durch die Besucherparkkarten wird das Bewohnerparken erweitert. Bewohner können ihrem Besuch so das Angebot des kostenfreien Parkens in Wohnungsnähe machen.

Heidelberger Modell:

Die Regelung sieht vor, dass jeder Bewohner (mit Haupt- oder Nebenwohnsitz) einer Parkzone sich im Bürgeramt einen Bogen zu 9 Tages- und 1 Wochenkarte abholen kann. In die Karten ist dann das Kennzeichen sowie der Tag einzutragen. Zusätzlich kann für 5 € noch maximal ein weiterer Bogen abgeholt werden. Bei der Abholung wird seitens des Bürgeramts eine Nr. eingetragen, welche erkennen lässt, wer die Karten abgeholt hat. Zudem wird die Zone eingetragen, für die das Parken gilt.

Für die SPD-Fraktion

Dr. Martin Rosemann